Generation Z spricht über Umzug

Alle reden von der Generation Y, die heute die bedeutendste Belegschaft ist, dass sie die Spielregeln auf dem Arbeitsmarkt ändert, dass sie mehr im Bereich der Mobilität fordert. Aber lassen Sie uns für einen Moment über die nächsten Thronfolger sprechen – Generation Z (diejenigen, die in den frühen 2000er Jahren geboren wurden).

Einige nennen sie die „Bildschirmgeneration“, weil sie mit Bildschirmen in der Hand geboren wurden. Sie sind digitale, technologische und fließende Innovatoren. Das sind etwa 72,8 Millionen Menschen der Generation, die sehr bald den Arbeitsmarkt und als direkte Folge davon – die Welt der Mobilität – übernehmen werden.

Im August 2017 führte Cite Research eine Umfrage für Gravel durch, in der 500 amerikanischen Studenten der Generation Z Fragen zur Mobilität gestellt wurden. Wenn Sie also rekrutieren, Personalmanager oder CEOs – achten Sie auf ihre Antworten, sie können Ihre neuen Mitarbeiter sein.

Die neue Arbeitswelt der Generation Z

Laut der Umfrage ging die überwiegende Mehrheit der Befragten dort in die Richtung, in einem anderen Land zu arbeiten. 81% von ihnen gaben an, in einem anderen Land als ihrem Heimatland arbeiten zu wollen. Die drei Hauptgründe:

1. Eine Erfahrung einer neuen Kultur (77%).
2. Persönliches Wachstum (71 %).
3. Möglichkeit, in ein anderes Land zu reisen (69%).

Obwohl 65% der Befragten angaben, dass der globale Terrorismus zunimmt, gaben nur 13% von ihnen an, dass dies ein Hindernis für die Annahme des Stellenangebots im Ausland darstellen würde. Was sonst könnte sie davon abhalten, in einem anderen Land zu arbeiten?

1. Wirtschaftliche Schwierigkeiten (64 %).
2. Aufgabe von Familie und Freunden (57%).
3. Die Herausforderungen, die mit dem Umzug in ein fremdes Land verbunden sind (40%).

Persönliche Opfer zugunsten des Umzugs

„Amerikanische Studenten gehen heute sehr leidenschaftlich gerne Risiken ein“, erklärt Bill Gravel, CEO von Gravel. „Deshalb versuchen sie in ihrer zukünftigen Karriere, ihren Wunsch, die Welt zu erleben, zu erfüllen. Auch wenn es bedeutet, persönliche Opfer für das Subjekt zu bringen.“

Sechsundsechzig Prozent der Befragten in der Umfrage sind bereit, den Kauf ihres ersten Eigenheims in ein paar Jahren für ein Jobangebot im Ausland abzulehnen. 60% sind bereit, das Thema Kinder um ein paar Jahre zu verschieben und 44% sind bereit, eine Hochzeit zu verschieben.

London erwartet sie

Hier sind einige weitere interessante Ergebnisse der Umfrage, die Aufschluss über die Generation Z geben:

• Angebot und Nachfrage: Erinnern Sie sich, dass 81% der Befragten im Ausland arbeiten möchten? So erwarten nur 47% von ihnen, in den nächsten drei Jahren ein echtes Angebot zu erhalten.

• Globalisierung: Nur 24% der Befragten geben an, dass es eine positive Beziehung zwischen den USA und anderen Ländern gibt. 59% stimmen ihnen nicht zu.

• Langfristige Verlagerung: Im Vergleich zur Generation Y, die den Status der „kurzfristigen Verlagerung“ gestärkt hat, möchte die Generation Z tatsächlich für längere Zeit fliegen. Dreiundvierzig Prozent der Befragten wollten für einen Zeitraum von ein bis drei Jahren umziehen, und nur 6 Prozent gaben an, dass sie für weniger als sechs Monate umziehen würden.

• Umzugspolitik: Die meisten Befragten erwarten, dass das Unternehmen, das sie beschäftigt, sich um Umzugsdienstleistungen wie Flugkosten (82%), die Ansiedlung einer Immobilie im Ausland (68%) und den Versand von persönlichen Gegenständen (66%) kümmert.

• Stadt der Träume: In der Liste der Städte, die für einen Umzug unter den Befragten wünschenswert sind, liegt London an erster Stelle, gefolgt von Paris, Sydney, Tokio, Berlin, Johannesburg und Singapur.

Mehr zu den Unterschieden zwischen Generation Z und Generation Y:

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